3S Eisgratbahn — Bauabschnitte
Wir bauen für mehr Komfort. In Zusammenarbeit mit der Firma Leitner entsteht eine neue, moderne 3S Bahn mit einer gesteigerten Beförderungskapazität als Ersatz für die aktuelle Zweiseil-Umlaufbahn Eisgrat. Die Inbetriebnahme der neuen 3S Eisgratbahn ist für Oktober 2016 angesetzt. Bis dahin unterrichten wir Sie hier regelmäßig über den Stand der Bauarbeiten.
22. Oktober 2016 Erste Fahrt der 3S Eisgratbahn
14. September 2016: Noch knapp ein Monat bis zur Eröffnung
Die Bauarbeiten am Mutterberg im Stubaital neigen sich dem Ende zu. An der Talstation ist der Innenausbau abgeschlossen, die Drehkreuze sind montiert und das neue Comfort Center wird eingerichtet. Die Garage an der Mittelstation ist inzwischen überdacht und die Abteilung Gondelbahnen macht sich ans Feintuning der ersten Sektion.
Die zweite Sektion, zwischen Mittelstation Fernau und der Bergstation Eisgrat, ist inzwischen ebenfalls im Testbetrieb. Der Hochbau der neuen Bergstation befindet sich in den letzten Zügen - die Fassade wird verschalt und die Dachpappen verschweißt, während im inneren der Station der Innenausbau auf Hochtouren läuft, damit bis zum 22. Oktober alles für die erste Fahrt der neuen 3S Eisgratbahn fertig ist.
26. Juli 2016: Noch 84 Tage bis zur Eröffnung der 3S Eisgratbahn
Es ist auch für uns immer wieder erstaunlich, wie viel sich an der Großbaustelle der 3S Eisgratbahn innerhalb weniger Wochen tut. Die Arbeiter der Firma Leitner Ropeways haben es geschafft innerhalb kürzester Zeit die Seilbahntechnik an der Bergstation Eisgrat zu installieren. Nun fehlen nur noch zwei Seile, und dann kann in ca. vier Wochen auch der Testbetrieb auf der zweiten Sektion starten.
Während die erste Sektion im Testbetrieb läuft und die Techniker mit der Feinjustierung der Anlagen beschäftigt sind, wurde im Stationsgebäude bereits mit dem Innenausbau der Kassa begonnen. Auch das neue Intersport Comfortcenter befindet sich derzeit im Innenausbau.
Das Stationsgebäude an der Mittelstation ist fertiggestellt. Noch fehlt das Dach und die Technik für die Garage, in der 23 Gondeln außerhalb der Betriebszeiten ihren Platz finden werden. Die restlichen Gondeln werden in der Tal- und Bergstation unterbracht (14 im Tal, 8 an der Bergstation und 4 im Umlauf).
Juli 2016: Noch 101 Tage bis zur Eröffnung der neuen 3S Eisgratbahn!
Inzwischen kann man an der Bergstation schon einiges erkennen, aber auch an den Garagen an der Mittelstation hat sich einiges getan. Hier ein paar Eindrücke von der Baustelle aus den vergangenen Wochen.
Juni 2016: Noch knapp 150 Tage bis zur Eröffnung
Die Aufnahmen vom 6. Juni 2016 sprechen für sich: Die Bauarbeiten an der 3S Eisgratbahn liegen weiterhin im Plan. Besonders in der Tal- und Mittelstation wurden ordentliche Fortschritte gemacht.
April / Mai 2016: Die heiße Bauphase hat begonnen
Seit Anfang April hat sich auf der Baustelle einiges getan. Direkt im Anschluss an den Abriss der alten ZUB Eisgrat, wurde mit den Bauarbeiten an der Bergstation Eisgrat begonnen.
Mit der Einstellung des Skibetriebs am 29. Mai wurde in die heiße Bauphase gestartet. Während sich die Gamsgartenbahn ihrer jährlichen Revision unterzieht, wird an der Mittel- und Bergstation kräftig weitergearbeitet.
Noch bevor die Skifahrer ihre letzten Schwünge in der Saison 15/16 über die Pisten zogen, machte sich bereits die erste neue Kabine der Firma Leitner auf den Weg von der neuen Tal- zur Mittelstation für einen ersten Testlauf. Einige Wochen zuvor wurde bereits eine Kabine zu Testzwecken an der Talstation eingehängt. Die Montage der Seilbahntechnik auf der 1. Sektion ist damit nahezu abgeschlossen und befindet sich nun in den letzten Zügen.
Ebenfalls in den letzten Zügen befinden sich die Bauarbeiten an der neuen Talstation. Das Gebäude ist inzwischen verglast und es wurde mit der Komplettierung des Innenausbaus begonnen. Derzeit werden beispielsweise die Sanitäranlagen fertiggestellt, Heizungen installiert und Stiegen eingebaut.

Die Seilbahntechnik an der Mittelstation ist ebenfalls inzwischen montiert und sowohl der Einfahrts- als auch der Ausfahrtsbinder sind einsatzbereit, sobald auch auf der 2. Sektion der Seilzug erfolgt ist. Allerdings muss dazu auch die Seilbahntechnik an der Bergstation großteils montiert sein. Anfang Juni wird mit dem Seilzug in der zweiten Sektion begonnen. Bis das Seil komplett abgespannt ist dauert es circa acht bis neuen Wochen. Im August sollten dann auch auf der zweiten Sektion eine erste Testfahrt möglich sein.
Die Abrissarbeiten des Bergstationsgebäudes der alten ZUB Eisgrat wurden bereits Ende April abgeschlossen und direkt im Anschluss wurde mit den Arbeiten am neuen Fundament begonnen. Einige kurze Wintereinbrüche, vor allem im Mai, die nicht nur zweistellige Minusgrade, sondern auch bis zu 50 cm Neuschnee brachten, erschwerten die Bauarbeiten an der Bergstation immer wieder. Nichtsdestotrotz wird unermüdlich weitergebaut.

Neue Baucam an der Bergstation Eisgrat
Die Baucam, die bis vor kurzem noch an der neu errichteten Talstation die Bauarbeiten dokumentierte, wurde inzwischen an die Bergstation Eisgrat versetzt und bietet nun die Gelegenheit, die Bauarbeiten aus der Vogelperspektive von einer der ersten Stützen der Schaufeljochbahn zu beobachten.
Der Ausschnitt zeigt die Talstation der Schaufeljochbahn auf der linken Seite, die eigentliche Baustelle der 3S Eisgratbahn in der Mitte des Bildes und das Restaurantgebäude der Bergstation Eisgrat auf der rechten Seite. Wie man im Hintergrund erkennen kann, bleibt ein Großteil der Büros und Lagerräume erhalten.
Zur Kamera gelangen Sie hier.
März 2016: Seilzug in der 1. Sektion
Wer Ende März den Stubaier Gletscher besucht, dem wird auffallen, dass bereits die Seile der neuen 3S Eisgratbahn in der ersten Sektion, also von der Talstation bis zur Mittelstation Fernau eingezogen wurden. Wie der sogenannte Seilzug abläuft, erklärt der Abteilungsleiter Seilbahnen, Georg Strickner, im 5. Bautagebuch.
Februar 2016: Die Seilbahntechnik wird montiert
Den winterlichen Bedingungen zum Trotz montieren die Arbeiter der Firma Leitner die Seilbahntechnik an der Mittelstation Fernau. Minusgrade und starker Wind machen die Arbeit nicht leichter, gehören aber zum Alltag auf 2300 m.
Nachdem die Seilbahntechnik an der Talstation bereits im Dezember installiert wurde, ist der Rohbau dieser inzwischen fertiggestellt.
Baufortschritt an der neuen Talstation
Januar 2016: Der Bau geht weiter
Seit Oktober hat sich einiges an der Großbaustelle der 3S Eisgratbahn getan, nicht zuletzt auch wegen des überdurchschnittlich milden Frühwinters. Bis Mitte November gab es kaum nennenswerte Niederschläge und die Temperaturen waren bis spät in den Dezember hinein sehr mild. Österreich verzeichnete einen der wärmsten Dezember seit Aufzeichnungsbeginn. Dementsprechend gut ging es mit der Baustelle voran.
Zeitraffer Baucam: 15.6 - 30.11.2015
Mit Abschluss der Rohbauarbeiten im November wurden die Bauarbeiten an der Mittelstation Fernau planmäßig Ende November pausiert. Ab Ende Januar wird mit der Seilbahntechnik (Firma Leitner) die Fertigstellung fortgesetzt. Ab dem Ende Februar geht es mit dem Stahlbau, mit der Montage der Hallen, weiter.
Zeitraffer Talstation: 10.7.-22.12.2015
An der neuen Talstation wurde unermüdlich bis Weihnachten weitergebaut und noch Mitte Dezember mit der Montage der Seilbahntechnik begonnen. Der Rohbau steht kurz vor Fertigstellung. Noch im Jänner sollen die Folgegewerke, wie z.B. Elektriker und Installateur mit dem Innenausbau beginnen.
Bis auf die letzte Stütze, Stütze Nummer 7, sind inzwischen auch alle Seilbahnstützen montiert. Der Weg von der Tal- zur Mittelstation konnte fertiggestellt werden und steht für die Transporte zur Mittestation zur Verfügung.
Außerdem wurde begonnen die ersten Vorbereitungen für den Umbau der Bergstation Eisgrat zu treffen. Sobald die alte Eisgratbahn am 2. April zum letzten Mal fährt, wird hier mit dem Abbruch und Neubau der Station begonnen.
Ein Highlight für alle Seilbahnfans dürfte die Lieferung der ersten Kabine in der ersten Februarwoche sein. Die Kabine wird an der alten Talstation ausgestellt und kann auch von innen betreten und der Sitzkomfort getestet werden.
In den Frühjahrsmonaten wird auf der ersten Sektion (Talstation bis Mittelstation Fernau) mit dem Seilzug, der Seilmontage auf den Stützen begonnen.
Oktober 2015: Die neue Talstation nimmt Form an
Ein halber Meter Schnee bis zur Talstation ist zwar fürs Skifahren optimal für die Baustelle aber eine Herausforderung. Ein paar schöne Tage sind noch erforderlich um den Betonbau an der Tal- und Mittelstation fertigzustellen. Seit dem 24.10. ist die Zufahrt mit LKW zur Mittelstation (über die Station Gamsgarten) nicht mehr möglich und stattdessen die Piste geöffnet. Die Schneeverhältnisse auf der Piste sind bereits optimal.
Der Bauweg ist fast fertig und Ausweichparkplätze stehen zur Verfügung
Besonders spannend ist der Wegbau. Der Weg ist erforderlich um ab Februar die Hallen und Seilbahnmontage an der Mittelstation durchführen zu können. Heute konnte der Weg im Rohbau verbunden werden. Das Verlegen der Rohre und Kabel und das Herstellen der Fahrbahn nimmt noch drei Wochen in Anspruch. Weiters werden die Bauflächen auf ein Minimum reduziert und die Parkplätze hergerichtet. Ein neuer Ausweichparkplatz im Bereich "Doadl Alm" steht zur Verfügung, sodass sich die Anzahl der Parkplätze auch in der Bauphase nicht reduziert.
Bau der neuen Talstation
Das Projekt 3S-Eisgratbahn liegt gut in der Zeit
Bisher wurde der Zeitplan somit eingehalten und über den Sommer ein riesiges Bauvolumen umgesetzt. Neben dem Betonbau der Tal- und Mittelstation wurden bereits die Stützen 1, 2, 5 und 6 fertig montiert. Die Stütze 4 ist kurz vor der Fertigstellung. Es steht einer Stationsmontage über den Winter nichts mehr im Wege.
Im Sommer dreht sich alles um die Bergstation Eisgrat
Nächsten Sommer liegt dann das Hauptaugenmerk auf der Bergstation Eisgrat und dem Bahnhof in der Mittelstation. Hierfür wurden bereits Materialien und Maschinen angeliefert und eingewintert. Beispielsweise liegen die Tragseile für die zweite Sektion schon an der Mittelstation bereit. Bis 2.4.16 läuft der Betrieb der bestehenden Anlagen völlig ungestört. Ab 3.4. wird die bestehende Eisgratbahn abgetragen und der Betrieb läuft über die Gamsgartenbahn. Es steht somit auch im April fast das komplette Pistenangebot zur Verfügung. Lediglich die Talabfahrt ist ab 3.4. gesperrt.
12. August 2015: Bau der Talstation hat begonnen
Der Bau der neuen Talstation für die 3S Eisgratbahn ist in vollem Gange. Dort, wo sich vor kurzem noch der Parkplatz D befand, tummeln sich nun Bagger, Kräne und Baufahrzuge, die derzeit an der Stelle wo einmal die Einfahrtsstütze und die Umlenkscheibe für die Seilbahn stehen sollen, an die 12.000 Kubikmeter an Material ausheben. Bis zum Herbst sollen die Grundmauern der Talstation stehen.
Parallel zum Bau der Talstation werden zwei neue Lawinendämme errichtet. Das Material dafür stammt von einer Mure in Krösbach, die im Juni abgegangen ist.
Bau Talstation und Stützen
Umrisse der erweiterten Mittelstation bereits erkennbar
Auch an der Mittelstation selbst wird kräftig gearbeitet. Inzwischen steht bereits das Fundament des Anbaus, sowie der Betonpilz, auf dem später die Umlenkscheibe für die Seilbahn liegen wird. In den kommenden Monaten bis zum Winter wird das Gebäude weitestgehend fertiggestellt, so dass im Winter selbst dann der Innenausbau und die Bauvorbereitungen für die Seilbahntechnik getroffen werden können.
Der Betrieb der Eisgratbahn und der Gamsgartenbahn wird dadurch NICHT beeinträchtigt.
Zufahrtsstraße und Tunnel fast fertiggestellt
Damit die Bauarbeiten im Oktober 2016 abgeschlossen werden können, muss auch im Winter gearbeitet werden. Dies erfordert wiederum, dass auch die Mittelstation im Winter mit Baumaterial versorgt werden kann. Hierzu muss die neue Zufahrtsstraße von der Talstation zur Mittelstation Fernau noch im Herbst fertiggestellt werden.
Zur Befestigung der millimetergenau geplanten Straße wird ebenfalls Material vom Murenabgang im Juniwiederverwertet. Der eingebettete Kabelgraben, der ca. 70 Leitungen führt, ist für die Versorgung der Baustelle und des Skigebiets unumgänglich.
Um im oberen Teil der Zufahrtsstraße einen Felsrücken samt Gletscherschliff zu erhalten, wird außerdem ein bereits bestehender, 80 m langer Versorgungstunnel erweitert, sodass der Baustellenverkehr sowie später die Pistengeräte diesen durchqueren können. Mit Fertigstellung der 3S Eisgratbahn wird der Tunnel zum Einstieg in die neue Skiroute zur Talstation. Der durch die Sprengungen entstehende Schutt wird wiederum für die Wegbefestigung der Versorgungsstraße bzw. der Skiroute genutzt.
Eine der sieben Stützen steht bereits
Oberhalb der Mittelstation steht bereits die erste Gondelstütze (Stütze 5). Im Vergleich zur aktuellen 6er Gondelbahn Eisgrat, benötigt die neue 3S Eisgratbahn vier Stützen weniger - insgesamt nur sieben, im Vergleich zu 11.
Sechs der sieben Stützenfundamente sind bereits betoniert und eine Stütze steht bereits.
Stütze 1 und 2: Fundamente werden derzeit betoniert,
Stütze 3: mit Fundament - Aushub wird am 17. August begonnen.
Stütze 4, 5 und 6: Fundamente sind bereits fertig betoniert
Stütze 7: derzeit Fundament-Aushub
Trotz des größeren Gewichtes und der größeren Kabinen der 3S Eisgratbahn sind die Höhe und Breite der Stützen aufgrund der Seillinienführung in etwa gleich wie bei der bisherigen Bahn.
10. Juni 2015: Der Bau der neuen Gondelanlagen hat begonnen!
Nachdem es nach intensiven Verhandlungen endlich grünes Licht für den Bau der neuen 3S Bahn gab, sind die Bauarbeiten nun in vollem Gange. Mit sämtlichen Genehmigungen auf dem Tisch ist es nun Zeit die ambitionierten Pläne für die Errichtung der 3S Eisgratbahn in die Tat umzusetzen — immerhin soll die Bahn schon in der Wintersaison 2016 in Betrieb genommen werden.
Es werden mehrere tausend Meter Kabel umverlegt
Zunächst mussten die bestehenden Leitungen (Strom-, Datenleitungen und Kanal) zwischen Mittelstation und Talstation umgeleitet werden, da ihre Erhaltung während der Bauarbeiten nicht möglich ist. Hierzu wurden 1.000de Meter Kabel an der Oberfläche verlegt. Das Gelände ist teilweise so schwierig, dass die Arbeiten seilgesichert und mit Hubschrauberunterstützung erfolgen mussten. Erst nach Abschluss dieser Vorarbeiten konnte mit den Arbeiten am eigentlichen Kabelgraben begonnen werden.

Neuer Zufahrtsweg
Während die Baustellenfahrzeuge derweil noch die Zufahrtsstraße über die Bergstation Gamsgarten und den Speicherteich Fernau zur Mittelstation nehmen müssen, wird derzeit fleißig an einem neuen Zufahrtsweg unterhalb der Eisgratbahn gebaut. Der Weg soll nach Abschluss der Bauarbeiten als Skiroute genutzt werden und ist außerdem für die Verlegung der Kabel und Leitungen, für die Errichtung der Stützen und für die Baustellenlogistik unerlässlich und wird breit genug sein, um von Pistenfahrzeugen befahren werden zu können.
Großbaustelle Mittelstation Fernau
An der Mittelstation der Eisgratbahn, an der zur Zeit noch Revisionsarbeiten durchgeführt werden, wurde inzwischen schon mit der Vergrößerung des Mittelstationsgebäudes begonnen. Der Betrieb der bestehenden Eisgratbahn wird bis nach Ostern 2016 ungestörtbleiben. Nachdem die Lawinenschutzwand, die direkt an das Eisgratstationsgebäude angrenzte, abgerissen wurde, wird hier derzeit das Fundament für die Verbreiterung des Stationsgebäudes errichtet. Der Anbau ist etwa halb so groß wie ein Fußballfeld.

Großbohrpfähle für ein sicheres Fundament
Aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse mussten 50 bis zu 10 Meter lange Großbohrpfähle in den Untergrund getrieben werden, allein das Bohrgerät für diese Pfähle wiegt 60 Tonnen. Und das ist auch nötig, denn die 30km Stahlseil, die in der neuen 3S Bahn verbaut werden sollen, wiegen ca. 470.000 kg und müssen zusammen mit den Gondeln und ihren Insassen sicher an den Stationen verankert sein.


Mai-Juni 2015: Die 3S Eisgratbahn ist genehmigt
Der laufende Behördenkontakt gehört bei der Planung neuer Anlagen dazu. Eine ganze Reihe von Genehmigungsverfahren muss durchlaufen werden.
Die Vorarbeiten und Verfahren laufen seit drei Jahren, über 30 Gutachter und Sachverständige prüften das Projekt auf Herz und Nieren.
Insgesamt mussten mehrere hundert Kilo Akten erstellt und bearbeitet werden.
Die erste naturschutzrechtliche Einreichung erfolgte im April 2013.
Am 10.6.2015 konnte schließlich die seilbahnrechtliche Bauverhandlung positiv abgeschlossen werden. Es handelt sich um eines der größten Einzelprojekte, das in Österreich im Seilbahnbereich je genehmigt wurde.
Parallel zu den Genehmigungsverfahren wurde die Ausführungsplanung abgeschlossen und die Vergaben durchgeführt. Das Baufeld wurde vorbereitet. Somit konnte sofort mit den Arbeiten begonnen werden, denn der ambitionierte Zeitplan lässt keine Verzögerungen zu.
