Verlockende Tiefschneehänge und unberührte Abfahrten laden zum Freeriden ein. Am Stubaier Gletscher wird dieses Trendthema mit dem neuen „Powder Department“ offensiv aufgegriffen. Die Schneesicherheit, Variantenvielfalt und zahlreiche Freeride-Möglichkeiten machen den Stubaier Gletscher in Tirol zu einem Top Freeride Gebiet in Österreich.
Die Werbemotive in Sachen Wintersport sind geprägt vom Skifahrer und Snowboarder, der einsam seine Linie in den frischen Pulverschnee zieht.
Solche Bilder bleiben im Kopf und animieren eine stetig steigende Zahl von Wintersportlern, das Erlebnis außerhalb der gesicherten Pisten zu suchen. Anstatt dies komplett zu negieren, wird das Thema am Stubaier Gletscher im Rahmen des „Powder Departments“ aktiv behandelt. Das Angebot für die Freeride-Gemeinde besteht aus zwei wesentlichen Bereichen: Kartographierten Abfahrten und dem Sicherheits-Management.
13 Freeride-Runs im freien Skiraum in eigener Off-Piste-Map und als GPS-Tracks erfasst
Streckenvideos zeigen visuell die Routendetails
Wir sind Partner der Freeride City Innsbruck.
Der Stubaier Gletscher erschließt hochalpines Gelände, das viel Platz für fantastische Freeride Runs bietet, allerdings auch entsprechende Erfahrung und Ausbildung im alpinen Gelände und im angepassten Verhalten erfordert.
Eine eigens erstellte Off-Piste-Map enthält insgesamt 13 Freeriderouten im freien Skiraum, die Abfahrten lassen sich auch als GPS-Tracks am Smartphone abrufen. Sie sind in der Stubai App integriert. So erhalten auch Nicht-Insider die Gelegenheit auf lohnende Abfahrten.
Die POWDER DEPARTMENT OFF PISTE MAP in gedruckter Form ist an der Kassa Talstation, der Kassa Neustift, in der Information Eisgrat sowie in den Intersport Shops direkt am Gletscher erhältlich.
Neuschnee oder Regen führen immer zu einem Anstieg der Lawinengefahr.
Der erste schöne Tag nach einem Schneefall gilt als besonders unfallträchtig!
Frische Triebschneeansammlungen sind oft leicht auszulösen.
Schnelle, markante Erwärmung und/oder starke Sonneneinstrahlung erhöhen die Lawinengefahr.
Schlechte Sicht (Nebel), erschwert nicht nur die Orientierung, sondern auch die Beurteilung der Lawinengefahrensituation.
VOR EINEM FREERIDE-AUSFLUG MÜSSEN UNBEDINGT FOLGENDE DINGE BEACHTET WERDEN:
Falls Du nicht ausreichend über alpine Gefahren und Lawinen Bescheid weißt, mach unbedingt eine Ausbildung bei einem Profi (z. B. staatl. Geprüfter Berg- und Skiführer) bevor Du Dich selbstständig ins Gelände begibst. Mehr dazu hier.
Beim Befahren der Powder Department-Runs verlässt Du den gesicherten Skiraum! Die Strecken sind NICHT präpariert, NICHT vor Lawinen (und vor anderen alpinen Gefahren) gesichert und werden auch NICHT kontrolliert. Die Powder Department-Runs werden (wie stets der freie Skiraum) weder gesperrt noch als „offen“ erklärt.
Du handelst ausschließlich eigenverantwortlich und bewegst Dich außerhalb des Haftungsbereiches des Seilbahnunternehmens, das Dir zur Abfahrt lediglich die offenen, präparierten Pisten und Skirouten anbietet und jede Haftung ablehnt.
Die Freeride Runs sollen ausschließlich mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern befahren werden.