Bald ist es wieder soweit und die besten Freeskier der Szene treffen sich im Snowpark Stubai Zoo anlässlich des Slopestyle Weltcup Auftakts, der in diesem Jahr bereits zum achten Mal ausgetragen wird. Wir blicken hinter die Kulissen des Events und haben Organisationskomitee-Chef Erich Flatscher und Chief of Course Mike Sonnenberger zum Gespräch getroffen, um mit ihnen über die Vorbereitung, die Herausforderungen und die Highlights rund um das Event zu sprechen.
OK-Chef Erich Flatscher organisiert den Freeski World Cup Stubai im Auftrag vom österreichischen Skiverband bereits zum achten Mal. Er hat den Gesamt-Lead beim Event und arbeitet eng mit dem ÖSV, der FIS, dem Stubaier Gletscher und weiteren Partnern zusammen. Wir haben Erich anlässlich des bevorstehenden Weltcups ein paar Fragen gestellt.
Erich, der FIS Freeski World Cup gastiert im November 2024 bereits zum achten Mal im Snowpark Stubai Zoo – wie laufen die Vorbereitungen?
Die Vorbereitungen laufen ganz nach Plan. Wir arbeiten in einem eingespielten Team und können damit auch auf viele wertvolle Erfahrungswerte aufbauen. Der frühe Wintereinbruch im Hochgebirge hat zudem die Vorfreude auch bei uns noch einmal verstärkt.
Was sind die größten Herausforderungen rund um das Event?
Als Outdoorevent im hochalpinen Umfeld ist man mit einer großen Abhängigkeit zur Witterung konfrontiert. Vor und während dem Event stellt uns das Wetter oft vor einige Herausforderungen! Das reicht von zu wenig bis zu viel Schnee, zu warmen oder zu kalten Temperaturen. Und natürlich der Wind. Letztes Jahr konnten wir das Finale am Samstag aufgrund eines Sturmes nicht durchführen. Die möglichen Szenarien sind vielfältig. Da braucht es ein professionelles Mindset gepaart mit einer großen Portion Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von allen Beteiligten.
Warum ist der Stubaier Gletscher der perfekte Austragungsort für den Slopestyle-Weltcupauftakt der Freeskier?
Die Gegebenheiten zu dieser Jahreszeit am Stubaier Gletscher sind fast einzigartig, bei guten Wetterverhältnissen zeichnet sich mit dem Stubai Zoo ein perfekter Playground für Freeskier und Snowboarder. Wir freuen uns, dass wir dieses Umfeld im Rahmen eines Internationalen Wettkampfes nutzen und damit auch ins Rampenlicht stellen können.
Worauf dürfen sich die Zuschauer:innen – vor Ort und auch zum Finale im ORF1 bzw. den internationalen TV-Sendern – freuen?
Einen spannenden Wettkampf mit viel Action und hoffentlich auch österreichischer Beteiligung auf dem Podest.
Mike Sonnenberger ist mit seiner Firma Schneestern für den Kurs beim Freeski World Cup verantwortlich und shaped den Snowpark Stubai Zoo. Für den Weltcup ist er als Chief of Course für die Strecke verantwortlich und muss den Kurs laut offiziellem Reglement planen und umsetzen. Wir haben Mike zu einem kurzen Gespräch getroffen.
Mike,der Snowpark Stubai Zoo bietet bereits im Herbst perfekte Bedingungen für einen internationalen Wettkampf – wo liegen für euch die Herausforderungen für die erfolgreiche Durchführung des Events?
Die größte Herausforderung besteht sicherlich darin, zunächst die Grundform des Parks herzustellen. Aufgrund der Ausrichtung haben wir fast den ganzen Tag Sonne. Die Grundform ändert sich dadurch jeden Sommer neu und wir müssen im Herbst erst einmal prüfen, wo wir stehen. Außerdem sind wir zu 100% auf Naturschnee angewiesen, da wir nicht beschneien. Dann darf man auch nicht vergessen, dass wir uns auf über 3.000 Meter befinden, somit ist der Transport des kompletten Equipments eine logistische Herausforderung. Zumal in dieser Höhe die Witterungseinflüsse nur schwierig vorauszusehen sind.
Die Prime Park Sessions im Stubai Zoo werden von den Athlet:innen gerne genutzt, um sich den letzten Feinschliff zu holen. Eine Art Generalprobe für euch, um die Pro Line für den Wettbewerb zu bauen?
Nicht ganz, denn de facto müssen wir sowohl die Prime als auch die Pro Line zu gleicher Zeit aufbauen, um beide Lines aufeinander abzustimmen zu können. So können wir sicherstellen, dass keine Beeinträchtigung einer Line durch anhaltende Bauarbeiten gegeben ist.
Wie lange dauern eure Arbeiten, um den Snowpark Stubai Zoo bereit für den Winter und für den Weltcup zu machen?
Die genaue Dauer für den Bau der Proline ist schwer zu pauschalisieren, im Groben arbeiten wir ungefähr fünf Tage an der Form der Grundkubatur und dann nochmals fünf bis acht Tage am Aufbau der Proline. Zum Schluss verändern wir diese nochmals in etwa drei bis vier Tagen, um das finale Setup für den Event zu bekommen.
Und zum Abschluss noch eine Frage an euch beide: Was ist euer ganz persönliches Highlight rund um den Freeski World Cup am Stubaier Gletscher?
Erich: Das sind tatsächlich sehr, sehr viele und es gibt kein konkretes Ranking dazu. Die Teamdynamik in der Eventwoche und das Gefühl dieses Projekt und dessen Herausforderungen gemeinsam zu meistern ist jedoch ein übergeordnetes Highlight. Darauf freue ich mich schon wieder sehr!
Mike: Für mich persönlich ist es der Moment, wenn das Event vorbei ist, denn dann fällt die Anspannung ab und man kann sich bewusst machen, dass man das Bestmögliche aus den gegebenen Bedingungen rausgeholt hat und damit – hoffentlich – alle Beteiligten zufrieden stellen konnte.
Vielen Dank für das Gespräch!
Alle Informationen rund um den FIS Freeski World Cup von 20. bis 23. November 2024 im Snowpark Stubai Zoo findet ihr hier. Und für alle, die nicht vor Ort dabei sein können: Das Finale wird im ORF 1 sowie in weiteren internationalen TV-Sendern übertragen.
Weitere Events am Stubaier Gletscher findet ihr im Eventkalender.
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