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Regionale Küche am Stubaier Gletscher
Beste heimische Qualität wird seit jeher am Stubaier Gletscher groß geschrieben. So wurde den Stubaier Gletscher Restaurants für ihren nachhaltigen kulinarischen Ansatz die Auszeichnung „GenussWirt“ verliehen, eine der wichtigsten Auszeichnungen in der österreichischen Gastronomie. Und das aus gutem Grund, denn der Stubaier Gletscher setzt auf regionale Lebensmittel, saisonalen Genuss, weitestgehend auf nachhaltige Speisen und verzichtet auf Convenience-Produkte, produziert Apfelstrudel, Gulaschsuppe und sogar Pasta in der höchstgelegenen Pastamanufaktur der Welt selbst.
Der Fokus liegt auf dem Verarbeiten von hochwertigen heimischen Lebensmitteln sowie regionalen Qualitätsprodukten. So viel wie möglich kommt direkt aus dem Stubaital in weiterer Folge aus Tirol, aus Österreich und auch aus dem benachbarten Südtirol. Somit werden unnötige Transportkilometer minimiert und das Klima geschont. Das Ziel der Gastronomie am Stubaier Gletscher ist es lokale Kleinbetriebe, Landwirte sowie regionale Erzeuger zu fördern.
Qualitätsprodukte der heimischen Küche werden wertgeschätzt. Die artgerechte Tierhaltung kann dabei ebenso besser im Blick behalten werden wie der direkte Austausch mit den lokalen Lieferant:innen und deren Bedürfnissen. Die Abnahme und Verarbeitung ganzer Tiere „nose-to-tail“, also von Kopf bis zum Schwanz, ist am Stubaier Gletscher dazu längst schon die gängige Methode und so werden beispielsweise Rinder zu 100 % verarbeitet und finden den Weg als Steak in der Gaststube Schaufelspitz, Consommé im Bedienungsrestaurant Goldene Gams oder als Gulaschsuppe in den Marktrestaurants Gamsgarten und Eisgrat sowie im Restaurant Jochdohle auf den (Suppen-)Teller. Auch im Cafe Bar Zum Steinbock, dem Schneekristall Pavillon und der Bödele Hütte lassen sich viele Spezialitäten der Tiroler Küche nach traditionellen Rezepten finden. Die Rezepte von zwei unserer liebsten Gerichte der regionalen Küche, die so auch auf den Speisekarten der Stubaier Gletscher Restaurants zu finden sind, gibt es am Ende des Beitrags zum Download. Zuhause nachgekocht schmeckt es auf jeden Fall nach etwas „Urlaub“, auch wenn wir das spektakuläre Panorama über die 21 Dreitausender und die abwechslungsreichen Möglichkeiten für das Wandererlebnis im Sommer oder das pure Pistenglück im Winter nicht „mitliefern“ können.
Warum regional essen?
Doch damit stellt sich die Frage, „warum regional essen?“, wenn überall die ganze Bandbreite an Leckereien aus aller Welt lockt? Regionales Essen schmeckt gut, ist gut, tut gut. Regionale Küche, frisch zubereitet, verzichtet auf Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und ist gut für Tier und Mensch. Der Vorteil von regionalen Produkten liegt dabei auf der Hand. Man weiß woher die Produkte stammen, kennt die Produzent:innen und Lieferant:innen, kann sich jederzeit selbst ein Bild über die Herkunft machen.
Warum es sinnvoll ist regionale Produkte zu kaufen? Weil man aus der Region für die Region etwas „bewegt“. Die Wertschöpfung bleibt im Tal, was die Sicherung vieler Arbeitsplätze mit sich bringt. Damit lässt sich auch beantworten, warum die Regionalität so wichtig ist für uns. Sie gehört für uns mit dazu, sie ist Teil unseres kulinarischen Erbes, unserer Identität. Und im Urlaub ist der Genuss der regionalen Küche wohl die geschmackvollste Variante in eine neue Kultur einzutauchen.
Was gibt es in den Bergen zu essen?
So wie dem Himmel über einem und dem eigenen Geschmack, sind dem Genuss in den Bergen kaum Grenzen gesetzt. Schmecken muss es und Kraft geben, vor allem wenn man sich davor in den Bergen so richtig ausgepowert hat, daher werden reichhaltige Gerichte stets mit viel Vitaminreichem serviert. So kommt der Kaspressknödel nicht ohne grünen Salat und das Gröstl nicht ohne Krautsalat aus.
Wir geben auch gerne Antwort auf die Frage, „was ist typisch für die österreichische Küche?" Mehlspeisen, wie Strudel, Kaiserschmarren, Palatschinken und Co. haben nach wie vor einen hohen Stellenwert in der österreichischen Küche und auch Knödel und „Spatzln“ (Spätzle) in den vielfältigsten Variationen sind von den Speisekarten nicht mehr wegzudenken. Natürlich gibt es regionalbedingte Abweichungen, daher erklären wir gerne welche Spezialitäten typisch für Tirol sind. Die Tiroler Speckknödel und das Tiroler Gröstl - ein Pfannengericht aus „Erdäpfeln“ (Kartoffeln), Zwiebeln und in Stücke geschnittenem Rind- oder Schweinefleisch - sind sicherlich die bekanntesten Spezialitäten, gefolgt von Kiachl, die entweder als süße Variante mit Preiselbeeren oder in der pikanten Version mit Sauerkraut serviert werden. Für seine süßen Kirchtagskrapfen ist das Stubaital insbesondere bekannt.
Wissen wo’s herkommt!
Wir vom Stubaier Gletscher machen kein großes Geheimnis daraus, woher unsere verwendeten Produkte stammen. Wir setzen auf erstklassige Qualität aus der Region für die Region sowie auf Lieferanten aus Österreich und dem benachbarten Südtirol. Beispielsweise beziehen wir Forellen und Saiblinge von der Tschangelair Alm in Neustift, eine der höchstgelegenen Fischzuchtanlagen der Alpen. Unser Gemüse erhalten wir unter anderem vom Bauernhof der Familie Hörtnagl in Fulpmes. Mayr-Fleisch, ein Humanschlachthof in Natters, stellt uns 100% BIO-Fleisch zur Verfügung und die Burger Patties für unseren schmackhaften Jochdohlen Burger beziehen wir vom Maashof Mathon im Paznaun.
Solltest du dich immer noch fragen, warum sich eine Einkehr am Stubaier Gletscher auszahlt, haben wir nun 5 GUTE GRÜNDE zusammengefasst:
- Schlemmen mit Aussicht: Wohl nirgends wartet ein beeindruckenderes Bergpanorama!
- Genießen mit gutem Gewissen: Fair und nachhaltig schmeckt es einfach besser!
- Gesundes tut gut: Der Verzicht auf Convenience Produkten zahlt sich aus!
- Qualität schätzen: Mit bewusstem Genuss zum ganzheitlichen Wohlgefühl!
- Geschmacksvielfalt erleben: Tiroler Küche neu und frisch interpretiert macht einfach Lust auf mehr!
